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Weite und Schönheit der Natur – atemberaubend. Der Genuss eines frischen Bieres – sensationell. Die Unendlichkeit des Datenuniversums – beeindruckend. Es sind Erlebnisse von jeweils eigener Größe, die die Gewinner des diesjährigen „Bus des Jahres“ mit plakativen Total Looks über die gesamte Fahrzeugfläche in Szene setzen. Und so ihre Botschaft mit maximalem Impact, hoher Reichweite und dicht an der Zielgruppe in die Öffentlichkeit bringen. „Wie kein anderes Medium verleiht Transport Media großen Kreativideen besonderes Momentum“, betont Fred Kendlbacher, Geschäftsführer der Progress Werbung, auf deren Initiative der Wettbewerb zurückgeht.
„Eins mit dem Winter. Eins mit der Schmitten.“ Dieses Versprechen verbindet das Skiparadies Schmittenhöhe mit traumhaften Bildern zu einem „Lustmacher“ auf die winterliche Berglandschaft bei Zell am See. Eine „Eins“ gibt es dafür von der Salzburger Bevölkerung, die sich als Jury erneut engagiert an der Wahl zum „Bus des Jahres“ beteiligt und der Schmittenhöhe den ersten Platz zugesprochen hat. „Mit Transport Media können wir nicht nur emotionalisieren und Sehnsüchte wecken, sondern erreichen auch alle Menschen, die sich draußen bewegen“, weiß Erich Egger, Geschäftsführer der Schmittenhöhebahn AG.
Mit dem zweitplatzierten Stiegl Hell wird es sinnlich: „Für höllisch gute Momente“ schickt die Salzburger Privatbrauerei ihren Total Look auf die Straße. Die Bierflasche im Megaformat sorgt für unübersehbare Präsenz der Marke in der gesamten Stadt und animiert zur Verkostung des neuen Hellen. Wie auch aus einem eher „trockenen“ Thema mit Buswerbung ein Eyecatcher wird, zeigt der IT-Dienstleister conova. Er inszeniert „Daten zum Greifen nah“ im neuen Super Total Look, der den Gelenkbus samt Dachfläche zu einem riesigen Rechenzentrum macht. Der Blick in den „Raum“ vermittelt Tiefe und Dimension der virtuellen Welt, der 3D-ähnliche Effekt zieht die Betrachter in Bann. „Wir haben Out of Home schon vor einigen Jahren entdeckt - und sind begeistert von den Gestaltungsmöglichkeiten – und natürlich vom positiven Feedback“, so conova CEO DI Robert Pumsenberger. Die Publikums-Jury honoriert die Faszination dieses Auftritts mit dem dritten Platz.
Schmittenhöhe, Stiegl Hell, conova – sie alle sind bereits Sieger beim „Bus des Monats“ im Jahr 2021 und werden nun als Beste der Besten als „Bus des Jahres“ gekürt. Zu diesem Kreis der Doppelgewinner gehört auch die „fliegende Kuh“, mit der die Immobilien Rauscher ihr Motto „Geht nicht gibt’s nicht“ in ein ebenso originelles wie auffälliges Sujet übersetzt hat. Quasi im Vorbeifahren zaubert es Passanten ein Lächeln ins Gesicht und geht nun als Beste Jumboheckfläche aus dem Wettbewerb hervor. „Kühe zum Fliegen bringen schaffen wir noch nicht“, so der Slogan, „aber Ihre Immobilie verkaufen wir garantiert!“. „Ganz nach unserem Motto ‚Geht nicht, gibt’s nicht‘“, bekräftigt Geschäftsführerin Elisabeth Rauscher.
Seit 1999 würdigt die Progress Werbung das kreative Potenzial der ansässigen Agenturen und Werbewirtschaft im Umgang mit Transport Media mit der Auszeichnung „Bus des Jahres“. In diesem Jahr gibt es erstmals einen Sonderpreis für „Public Value“: Der „Impfbus“ des Salzburger Roten Kreuz, ein umgebauter Linienbus, tourt als mobile Impfstation durch Stadt und Land Salzburg und hat bereits Tausende mit der Corona-Impfung versorgt. Dank seiner auffallenden Gestaltung macht er schnell auf das überlebenswichtige Angebot aufmerksam. Einmal mehr unterstreicht Transport Media damit seinen hohen Wert für die Gesellschaft.
 

Published in Salzburg